Elon Musk hat beste Chancen, der erste Billionär zu werden
Eine Studie prognostiziert enormen Vermögenszuwachs
Der US-Milliardär gehört seit langem zu den vermögendsten Männern der Welt. Doch bald könnte sein Vermögen bisher ungekannte Höhen erreichen. Sein Einfluss dringt schließlich in unzählige Wirtschaftsbereiche vor.
Dazu zählt nicht nur die Elektromobilität mit Tesla, sondern auch die Raumfahrt mit SpaceX, die Kommunikation mit X (ehemals Twitter) und Starlink, sowie der Bereich Kryptowährungen mit Dogecoin . Seine Tweets reichen aus, um die Kryptowährung immer wieder zu mobilisieren. Das hilft der Branche insgesamt, denn dort kommen nach wie vor beständig neue Coins wie Shiba Shootout auf den Markt und buhlen um Investoren.
Zwölfstellig in nur drei Jahren?
Doch jetzt prognostiziert eine Studie der „Informa Connect Academy“, dass Elon Musk das Potenzial hat, der erste Billionär der Welt zu werden. Das wäre eine Zahl mit zwölf Nullen. Das könnte passieren, wenn sich der Wert der Unternehmen, an denen Musk beteiligt ist, in dem bisherigen Tempo weiter ansteigt.
Die bisherige Wachstumsrate betrug 110 Prozent. Wenn die Aktienkurse weiterhin so stark steigen, könnte Musk bereits im Jahr 2027 zum Billionär aufsteigen. Derzeit beträgt der Wert seines Vermögens rund 237 Milliarden Euro. Der Amerikaner ist damit der vermögendste Mensch der Welt.
Vom Milliardär zum Minister?
Die Zukunftsaussichten für die Firmen von Musk sind gut. So muss SpaceX in einigen Monaten zwei Astronauten von der internationalen Raumstation ISS „retten“, weil die Starliner-Kapsel seiner Konkurrenz von Boeing deren sichere Rückkehr nicht gewährleisten konnte.
Doch Musk sitzen einige Konkurrenten im Kampf um den ersten Billionär der Geschichte auf den Fersen. Dazu zählen beispielsweise der Chef von Nvidia, Jensen Huang oder Meta-Gründer Mark Zuckerberg. Der US-Milliardär selbst scheint unterdessen andere Ziele zu verfolgen. Er sei bereits zu „dienen“ gab er in jüngster Vergangenheit bekannt und spielte damit auf die Gerüchte an, er könnte nach einer Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten in dessen Regierung bzw. Beraterstab einziehen.
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