EZB erwägt Bitcoin-Verbot: Kritik an Spekulationsblase und Verteilungsungleichheit

Bitcoin-Anleger nutzen sich gegenseitig aus – EZB übt erneut Kritik an BTC

Laut einem Bericht von Cointelegraph Deutschland sieht die Europäische Zentralbank (EZB) "gute Gründe" gegen Bitcoin. Ein neues Forschungspapier der EZB vom 12. Oktober 2024 behauptet, dass bestehende Bitcoin-Investoren nur auf Kosten neuer Anleger Gewinne erzielen können und argumentiert für eine strenge Regulierung oder gar ein Verbot der Kryptowährung. Die Autoren des Berichts kritisieren das Prinzip, bei dem frühe Investoren durch den Verkauf an neue Käufer profitieren.

Spekulationen um ein mögliches Bitcoin-Verbot durch die EZB

Krypto Guru berichtet über Spekulationen hinsichtlich eines möglichen Verbots von Bitcoin durch die Europäische Zentralbank. Der Analyst Tuur Demeester bezeichnete das kürzlich veröffentlichte Papier als negative Darstellung von BTC, da es vor allem auf Verteilungsungleichheit fokussiert ist und nicht anerkennt, dass Bitcoin einen technologischen Paradigmenwechsel herbeiführen könnte. Diese Bedenken spiegeln laut Krypto Guru das wachsende Bewusstsein der Zentralbanken über die potenzielle Bedrohung durch dezentralisierte Kryptowährungen wider.

Experten sehen sechsstellige Kurse für Bitcoin voraus

Investing.com Deutsch zitiert Matt Hougan von Bitwise mit einer optimistischen Prognose für Bitcoins Zukunft: Sechsstellige Werte könnten bald erreicht werden. Zu den Treibern zählen unter anderem starke Zuflüsse in Bitcoin-ETFs sowie wirtschaftliche Entwicklungen wie Zinssenkungen der Fed und der EZB nach dem jüngsten Halving -Ereignis im Netzwerk .

Europäische Zentralbank verschärft Haltung gegenüber Bitcoin

Laut einem Artikel auf Krypto Guru hat die Europäische Zentralbank ihre aggressive Haltung gegenüber Bitcoin verstärkt und beschreibt diesen als spekulative Blase ohne nachhaltigen Wertzuwachs. Das aktuelle Papier stellt dar, dass sich BTC weit entfernt hat von Satoshi Nakamotos ursprünglicher Vision hin zu einem rein spekulativen Finanzinstrument.

Anleger hoffen auf Fortsetzung der Rallye beim Erreichen der 70.000-Dollar-Marke

Neben diesen regulatorischen Herausforderungen bleibt auch weiterhin Bewegung am Markt bestehen: IG Deutschland hebt hervor, dass viele Anleger darauf hoffen, dass sich die Bitcoin-Kursrallye fortsetzt und möglicherweise sogar neue Allzeithochs erreicht werden könnten - insbesondere angesichts bevorstehender politischer Ereignisse wie der US-Präsidentschaftswahl.

Quellen:

• Bitcoin-Anleger nutzen sich gegenseitig aus – EZB übt erneut Kritik an BTC
• Der nächste große Sprung für Bitcoin-Miner: Was es braucht, um einen Hashpreis von 100 $ zu erreichen
• Bitcoin-Verbot durch die EZB: Spekulationen um Steuern und hartes Durchgreifen
• Bitcoin: Experte nennt 7 Gründe für sechsstellige BTC-Kurse!
• Europäische Zentralbank – Bitcoin im Fadenkreuz: Ein Krieg gegen die digitale Währung?
• Bitcoin Kurs: 70.000-Dollar-Marke im Fokus – Anleger hoffen auf Fortsetzung der Rallye

Zusammenfassung des Artikels

Die Europäische Zentralbank kritisiert Bitcoin als spekulative Blase und erwägt strenge Regulierungen oder ein Verbot, während Experten dennoch optimistische Kursprognosen abgeben.