FLOKI stellt eigene Debitkarte in Deutschland und anderen Ländern vor
Seit der Einführung von Bitcoin 2009 besteht ein vermeintlicher Gegensatz zwischen Kryptowährungen und der traditionellen Finanzwelt. Doch mit den neuen Debitkarten von FLOKI, die mit Zahlungsanbietern wie Visa und Mastercard kooperieren, könnte sich dies ändern.
Besitzer der neuen FLOKI-Debitkarten können sich auf viele nützliche Merkmale freuen, darunter Unterstützung für mehrere Blockchains, keine Gebühren, weltweite Einsatzmöglichkeiten und die Wahl zwischen physischen und virtuellen Karten.
Die Karteninhaber können Transaktionen über acht verschiedene Blockchain-Netzwerke abwickeln und die Finanzierung mit einer Vielzahl von Kryptowährungen ermöglichen, darunter Bitcoin (BTC) , Ethereum (ETH), Tether (USDT) und Binance Coin (BNB). Die Verarbeitung von Transaktionen bei Händlern, die Visa oder Mastercard in 31 europäischen Ländern akzeptieren, darunter auch in Deutschland, wird ebenfalls unterstützt.
FLOKI Debitkarte: Auch in Deutschland verfügbar
Während bei Kryptowährungen oft Gasgebühren anfallen, bietet die Debitkarte eine erfrischende Alternative, da sie keine Transaktions- oder Wechselgebühren erhebt. Karteninhaber zahlen lediglich eine einmalige Gebühr von 32 € für die physische Karte oder 10 € für die virtuelle Karte sowie eine Aufladegebühr von 2 %.
Diese Debitkarte stellt einen ersten Schritt dar, um die Verwendung von Kryptowährungen bei alltäglichen Einkäufen zu fördern und so die breite Akzeptanz von Krypto-Assets zu verstärken.
FLOKI wandelt sich deshalb von einem bekannten Memecoin zu einer auf Nutzen ausgerichteten Kryptowährung, was für Investoren, die reale Anwendungsfälle suchen, attraktiver sein könnte. Mit der wachsenden Nutzung der FLOKI-Debitkarte könnte die Nachfrage steigen und somit den Preis von Floki in die Höhe treiben.
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