Analyse: Der Rechtsstreit zwischen der US-SEC und Ripple könnte vor April oder Mai beigelegt werden
Ripple-CEO Brad Garlinghouse hat den starken Wunsch geäußert, mit der neuen Führung der SEC zusammenzuarbeiten, was in der Branche Spekulationen ausgelöst hat, dass die Klage zwischen der SEC und Ripple abgewiesen oder beigelegt werden könnte. Der Rechtsanalyst Jeremy Hogan schlug vor, dass der Fall bis April oder Mai gelöst werden könnte, obwohl verfahrensrechtliche Anforderungen diesen Zeitrahmen verlängern könnten.
Unter der aktuellen Regierungsführung wird erwartet, dass die SEC ihre letzten Bemühungen vor einem Führungswechsel unternimmt. Mit einer Frist zur Einreichung von Gerichtserklärungen am 15. Januar könnten sie versuchen, die Richtung dieses Falls zu beeinflussen. Brancheninsider erwarten jedoch eine bevorstehende pro-Kryptowährungs-Führung, die voraussichtlich ein günstigeres Umfeld für Ripple schaffen wird. Ein positives Ergebnis könnte den Weg für die Genehmigung von XRP-ETFs ebnen.
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