Agora-CEO: In den nächsten zehn Jahren werden die meisten grenzüberschreitenden Zahlungen auf Stablecoins umgestellt
ChainCatcher News, laut Nick van Eck, CEO und Mitbegründer von Agora, in einem Interview mit Coindesk, werden blockchain-basierte Zahlungsmethoden im nächsten Jahrzehnt stark zunehmen. Er sagte: "Wir werden sehen, dass sich die meisten grenzüberschreitenden Zahlungen in Richtung Stablecoins verlagern, anstatt das derzeitige Bankensystem wie Swift zu nutzen. Sie werden auch viele Devisentransaktionen sehen, die on-chain abgewickelt werden. Wir freuen uns darauf, eine bedeutende Rolle in diesen beiden wachsenden Märkten zu spielen."
Nick van Eck erklärte auch, dass das Haupthemmnis für die weit verbreitete Einführung von Stablecoins die Regulierung ist. Unternehmen sind daran interessiert, Stablecoins zu nutzen, da sie Kosteneffizienz und Geschwindigkeit bieten, aber sie benötigen klare rechtliche und Compliance-Rahmenbedingungen, wie zum Beispiel zu wissen, wer die lizenzierten Anbieter sind. Stablecoins haben im krypto-nativen Bereich Aufmerksamkeit erlangt, haben aber noch ungenutztes Potenzial in traditionellen Märkten wie grenzüberschreitenden Zahlungen und B2B-Transaktionen. Er sagte: "Ich denke, dies ist erst der Anfang einer zwanzigjährigen Reise zur Massenadoption."
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