Bitcoin News: Analyst warnt – 9 Prozent sind erst der Anfang, warum es für den Bitcoin noch weiter abwärts gehen könnte
Von der Euphorie der letzten Monate ist dem Kryptomarkt nicht mehr viel zu merken. Überall, wo man hinsieht, erblickt man rote Kerzen und es sieht aktuell nicht danach aus, dass sich daran schnell etwas ändern könnte. Statt Bullengetrampel gibt es im Moment Bärengeschrei. Die Leitwährung Bitcoin ist auf Wochensicht um rund
9 Prozent gefallen und notiert derzeit bei rund 91.600 US-Dollar. Die Nummer zwei Ethereum verlor auf Wochensicht sogar 17 Prozent und der Kurs liegt aktuell bei rund 3050 US-Dollar. Die Gesamtmarktkapitalisierung ging in den letzten 24 Stunden um 4 Prozent zurück und der Fear an Greed Index steht auf 47 – und damit deutlich näher an Fear (Angst) als an Greed (Gier).
Bitcoin Verluste: Gewinnmitnahmen und Zinsängste
Der Kryptoanalyst Willy Woo ruft auf X zur Vorsicht auf. In seinem Post sagt er sinngemäß: „In diesem Zyklus erreicht das Risiko erstmals seinen Höhepunkt, und die bereits verkauften Coins haben bereits beachtliche Gewinne erzielt. Doch bevor der Markt eine umfassende Korrektur erfährt, bieten sich noch zahlreiche weitere Chancen, Gewinne mitzunehmen.“
Andere Analysten wiederum sind der Meinung, dass die aktuelle Bärenphase, in der sich der Bitcoin befindet, nur von kurzer Dauer ist. Rekt Capital weist in seinem Post auf historische Entwicklungen hin. Er ist der Meinung, dass es sich bei dem aktuellen Dip lediglich um eine erste Kursfindungskorrektur handelt und die Wahrscheinlichkeit der Umkehr äußerst hoch ist.
Am 29. Januar steht der nächste Zinsentscheid der FED an. Schon im letzten Jahr munkelte man, dass die Zinssenkungen in diesem Jahr wesentlich moderater ausfallen könnten als im letzten Jahr. Daran ist der designierte Präsident der USA, der bald sein Amt antritt, nicht ganz unschuldig. Schon im Vorfeld kündigte er Strafzölle an, die zu Teuerungen führen könnten, was wiederum die Inflation anheizt. Dazu kommt ein überraschend stabiler Arbeitsmarkt in den USA. In Zeiten hoher Zinsen setzen Anleger eher auf Substanzwerte, statt auf hochspekulative Anlagen. Das zeigt sich übrigens auch auf dem Aktienmarkt, wo die Kurse ebenfalls zurückgegangen sind.
Erholen sich die Kryptokurse 2025 wieder?
Ob und wann die Kryptokurse sich wieder erholen, kann an dieser Stelle nicht genau prognostiziert werden. Das hätte aufgrund der Volatilität des Marktes etwas von einem Blick in die Glaskugel und wäre wenig seriös. Im Jahr 2022, nach dem Crash von Terra Luna und dem Zusammenbruch von FTX prophezeiten die Kryptoweltuntergangspropheten das Ende aller Kryptowährungen, ebenso wie 2014 nach dem Crash von Mt. Gox. Kryptowährungen sind aber immer noch da und insbesondere der Bitcoin ist längst im „Mainstream-Finanzmarkt“ angekommen. Man kann also optimistisch sein, dass die Kurse sich wieder erholen und es gibt immer noch Token, die sich entgegen dem Trend entwickeln. Dazu gehört das neue Meme-Coin Projekt Wall Street Pepe. Der Presale des Projekts ist erst im Dezember gestartet und in Rekordzeit ist es dem „neuen Frosch in der Stadt“ gelungen über
47 Millionen US-Dollar an Raising Capital einzusammeln – und das zum großen Teil in der Bärenphase, in der sich der Markt aktuell befindet.
Eine schlagkräftige WEPE Army gegen die Wale
Der Fokus von Wall Street Pepe liegt auf den Kleinanlegern. Das Projekt öffnet die Tür zur Welt der exklusiven Alpha Calls, die bisher nur großen Investoren vorbehalten waren. Mitglieder der WEPE Army bekommen Insider-Informationen, die sonst nur einer exklusiven Gruppe zugänglich waren und die dann die Marktbewegungen bestimmten Wall Street Pepe sammelt seine eigene Alpha-Community, Die WEPE-Army um der Dominanz der Wale gemeinsam die Stirn zu bieten. Der Schlüssel zu dieser Community ist der WEPE Token, der im Moment noch im Presale gekauft werden kann. Ein WEPE kostet im Moment 0,00036647 US-Dollar.
Zuletzt aktualisiert am 13. Januar 2025
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