Die argentinische Staatsanwaltschaft hat beantragt, 100 Millionen Dollar aus dem Verkauf von LIBRA in Kryptowährungen einzufrieren
Die argentinische Staatsanwaltschaft treibt die Untersuchung des LIBRA-Token-Vorfalls voran und hat beantragt, 100 Millionen Dollar an Krypto-Vermögenswerten im Zusammenhang mit dem Fall einzufrieren, während sie auch die Wiederherstellung gelöschter Social-Media-Beiträge fordert. Staatsanwalt Eduardo Taiano hat zudem detaillierte Aufzeichnungen über LIBRA-Transaktionen angefordert und internationale Handelsplattformen, Strafverfolgungsbehörden und Regulierungsbehörden um Zusammenarbeit bei der Einfrierung relevanter Gelder gebeten. Die argentinische Staatsanwaltschaft hat sich zu dieser Angelegenheit noch nicht offiziell geäußert.
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