Kryptowährungsmärkte erleiden Ausverkauf, da Zollkrieg wirtschaftliche Ängste schürt

Kryptowährungen-Preise fielen weiter, wobei Bitcoin auf den niedrigsten Stand seit November letzten Jahres sank, da eskalierende Zollkriegsspannungen Bedenken über die Wirtschaft schürten und die pro-Kryptowährungs-Aussage von US-Präsident Donald Trump in der letzten Woche zunichte machten. Risikoreiche Anlagen wie Kryptowährungen gerieten unter Druck aus Angst, dass Trumps Zölle und Regierungsentlassungen das Wirtschaftswachstum der USA untergraben könnten. US-Aktien fielen und US-Staatsanleihen stiegen, da Investoren nach sicheren Häfen suchten. Nikolay Karpenko, Leiter von B2C2, sagte: „Während Trumps Aussage zu den strategischen Reserven von Kryptowährungen zunächst Optimismus weckte, zerfiel die Rallye schnell, als sich die makroökonomischen Bedingungen verschlechterten und der Markt einen aggressiven Ausverkauf erlebte.“